Sailer, Vernunftlehre für Menschen wie sie sind, d. i. Anleitung zur Erkenntniß

Sailer, Johann Michael,

Vernunftlehre für Menschen wie sie sind, d. i. Anleitung zur Erkenntniß und Liebe der Wahrheit, II. (2.) Band [Hindernisse im Erkennen der Wahrheit],

2. (’zweyte), neubearbeitete Ausgabe, Frankfurt und Leipzig, ohne Verlagsangabe, 1796, 8°, 2 Seiten ‚Erklärung des Kupfers‘, 2 Seiten Inhaltsverzeichnis und 190 Textseiten mit einem gestochenen Frontispiz, roter Pappband der Zeit mit dezenter Einbandverzierung mir Deckel-Fleurons, der Rücken aufgehellt, sonst ein altersgemäß schönes, sauberes und kaum altersbraunfleckiges Exemplar (li03) (Nr. 35539AB)

Das Frontispiz ist erstaunlich: Vier Mann kämpfen mit einer schießenden Kanone und langen Stangen gegen eine Wolke. Text: ‚Stangen und Dreschflegel thuns nicht : Trocknet zuerst den Moosgrund aus : dann schwindet der Nebel von selbst.‘

Johann Michael Sailer (* 17. November 1751 in Aresing, Oberbayern; † 20. Mai 1832 in Regensburg), war ein katholischer Theologe (insbesondere Pastoraltheologe) und Bischof von Regensburg. Er wurde 1794 als angeblicher Illuminat seines Amtes enthoben, lebte eine Zeit lang beim Grafen zu Stolberg in Wernigerode, sodann in Ebersberg (Oberbayern). Er erhielt 1799 wieder eine Anstellung als Professor der Theologie an der Universität Ingolstadt, die 1800 an die neue bayerische Landesuniversität Landshut verlegt wurde; hier verfasste er seine Hauptwerke und hier wurde der spätere König Ludwig I. sein Schüler. (Quelle: Wikipedia)

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Dieser Titel gehört zur Katalog-Sachgruppe Philosophie, Wissenschaft, Intellekt, Anthropologie.

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