Eulenburg und Hertefeld, Philipp zu,

Aus 50 Jahren – Erinnerungen, Tagebücher und Briefe aus dem Nachlaß des Fürsten Philipp zu Eulenburg-Hertefeld,

2. Auflage, Berlin, Gebr. Paetel, 1925, 4°, XIV, 299 S. mit einem s/w-Frontispiz-Portät mit Unterschrifts-Faksimile, heller original Halbleinen-Einband, der Vorderdeckel fleckig, sonst aber ein gutes, sauberes Exemplar, in der 2. Auflage eher selten! (Nr. 39119AB)

Der Diplomat und Schriftsteller sowie ehemals gute Freund Kaiser Wilhelms II. starb 1921, nachdem er sich infolge der Harden-Eulenburg-Affäre aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte und auch vom Kaiser ‚fallengelassen‘ wurde.

Beigegeben: Philipp zu Eulenburg: Rosenlieder – Klavier zu zwei Händen, 10 S. mit Notendarstellungen und Liedtexten, Ed. Bote & Bock, Berlin, o.J. [um 1910] (nicht auf unserem Foto)