Tertullian (= Tertullianus, Quintus Septimius Florens) / Hoppe, Heinrich,

De sermone Tertullianeo – quaestiones selectae, Beilage zum Programm des Detmolder Gymnasiums,

Detmold, Meyer, 1897, 84 S., original Broschur, alter Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Vorderdeckel, Einband und Papier stellenweise nachgedunkelt, sonst sehr gutes, sauberes Exemplar in lateinischer Sprache, (Li1, Ordner14) (Nr. 7547BB)

Programm-Nummer: 738. ’‚Tertullian war ein früher christlicher Schriftsteller. […] Er erhielt eine juristische und rhetorische Ausbildung. Eine Zeit lang wirkte er in Rom als Advokat. Viele seiner Schriften lesen sich auch wie ein juristisches Plädoyer. Zu seinen Werken zählen viele Streitschriften gegen die Gnosis (Valentinianer und Doketisten), gegen Marcioniten, andere Häresien und gegen die Kindertaufe, aber auch Verteidigungsschriften für das Christentum vor heidnischem Publikum. Er betonte die Vereinbarkeit von Christentum und Römischem Reich und bestand darauf, dass Christen auch loyal zum Kaiser stehen müssten.‘’ Quelle: Wikipedia