Elster, Hanns Martin (Hrsg.),

Deutsche Dichterhandschriften, Konvolut von 8 Bänden (von insg. 13 erschienenen),

alle Bände in Erstausgabe, Dresden, Lehmann’sche Verlagsbuchhandlung (Lehmann & Schulze), o.J. [1920-1922], 4°, jeder Band mit einem montierten s/w-Porträt mit Unterschriftsfaksimile, dann zumeist einige S. mit Einleitung zum Schriftsteller bzw. zum reproduziertem Text/Werk (Text: Fraktur) und dann unpaginierte Faksilime-Seiten mit den entspr. Handschriften (sehr akurat reproduziert: mal beidseitig, mal einseitig, mal in tintenblau, mal in schwarz…), schön illustr. original Pappbände (Hardcover), wenige Bände minimalst fleckig, sonst aber altersgemäß erstaunlich schöne, saubere Exemplare ohne nennenswerte Einband- oder Rückenmängel (Nr. 38470AB)

schöner Grundstock für eine Komplettsammlung der Reihe oder als Nachschlagewerk für Schriftsteller-Autographensammler.

Vorhanden: 2. Band: Wilhelm Raabe (Geschichte, 52 Faksimileseiten) —//— 3. Band: Walter von Molo (Im Ziergarten – Schauspiel in einem Aufzug, 24 Faksimileseiten) —//— 4. Band: Clara Viebig (Ein Kriegsandenken – Novelle + Der Gast aus der anderen Welt – Film-Entwurf, 56 Faksimileseiten) —//— 7. Band: Ernst von Wildenbruch (Das Wunder, 24 Faksimileseiten) —//— 8. Band: Wilhelm Schäfer (Die begrabene Hand – Novelle, 44 Faksimileseiten) —//— 9. Band: Carl Hauptmann (Zwei Abenteuer aus dem Rübezahlbuch, 26 Faksimileseiten) —//— 10. Band: Gustav Frenssen (Eine Handvoll Gold, 32 Faksimileseiten) —//— 12. Band: Waldemar Bonsels (Indienfahrt, 26 Faksimileseiten)